Buzzer Beater
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Titel
Buzzer Beater
Typ
Serie
Jahr
05. Feb 2005
Status
Abgeschlossen
Folgen
0/13
Genre
Alltagsleben, Action, Ganbatte, Sport, Scifi
Quelle
DVD-rip
Bewertung
Fansubgruppen
freebooter

Buzzer Beater spielt in der Zukunft, im Jahre 2XXX. Die Menschen haben die Existenz von Außerirdischen entdeckt und leben mit ihnen friedlich zusammen.
Eigentlich waren es die Menschen, die Basketball zum beliebtesten Sport der Galaxis gemacht haben. Als sie aber den Teams der Gorianer gegenüberstehen, stellen sie fest, dass sie nur hilflos mit ansehen müssen, wie sie verlieren.
Die Gorianer sind Wesen mit übermenschlichen Kräften. Den Menschen körperlich weit voraus, setzen sie die Maßstäbe in der Galaktischen Liga des Basketballs.
Yoshimune, ein ambitionierter Basketballtrainer, will dem Treiben nicht länger zusehen und sucht sich fest entschlossen die talentiertesten Basketballspieler der Erde zusammen. Überall auf dem Globus sucht er und wird fündig bei DT, einem hervorragenden Teamplayer, seiner Enkelin Cha-Che, die über ein ausgezeichnetes Wurftalent verfügt und dem Straßenjungen und selbst ernannten Basketballgott, Hideyoshi.

ls Buzzer Beater (englisch, zu Deutsch wörtlich Sirenenbezwinger) wird im Basketball ein Wurf bezeichnet, der kurz vor Ertönen der Schlusssirene eines Spiels erfolgt, und der das Spiel in letzter Sekunde entscheidet (Game Winner) oder auf Gleichstand bringt. Damit ein Korb zählt, muss der Ball vor der Schlusssirene die Hand des Spielers verlassen haben. Der Korb selbst kann mit oder nach der Sirene erzielt werden.

Fansub Gruppe

Die Geschichte der Fansubgruppe

Ihre Entstehungsgeschichte:

Ihre Gruppe entstand mehr oder weniger als Reaktion auf die Auflösung der Gruppe Project Messiah und der Gruppe Moebius. Damals waren sie zu zweit, eine Übersetzerin, ein Techniker. Ursprünglich wollten sie nur ein paar Projekte beenden, für die sich niemand interessierte.

Ihr erster Sub:

'Ein eigener Fansub ist aber etwas anderes als die Mitarbeit an einem.' Das wurde ihnen klar, als sich ihr erster Release „Ruin Explorers Fam & Ihrie“ (eine 4-teilige OVA) länger hinzog als geplant und erst Mitte 2004 erschien. Nachdem unser erster Fansub als Anime-Freelancer 'doch recht gut angenommen wurde', beschlossen sie weiterzumachen.

So folgte ein paar Monate später die zweiteilige OVA „Sorcerer on the Rocks“. Mit Freigabe dieser im Oktober 2004 erfolgte auch die offizielle Taufe ihrer Fansubgruppe Freebooter-Anime.

Ihre Haltung:

'Echte Fansubs greifen nur dort ein, wo kommerzielle Anbieter kein Interesse haben. Nachdem wir möglichst niemanden Schaden wollen, sind unsere Opfer Retro-Animes. Also Animes, bei denen nach menschlichem Ermessen, nicht mehr mit einer Lizenzierung in Deutschland zu rechnen ist. Dabei haben wir wohl ein glückliches Händchen. Keines unserer Projekte wurde bislang lizenziert.

Alles hat seine Zeit. Wenn es niemanden mehr gibt, der sich für Fansubs interessiert, wird es auch keine mehr geben.

Die Welt wird täglich schneller und die Geduld immer weniger. Insofern verstehe ich jene Leecher, denen es nicht schnell genug gehen kann. Es ist ebenfalls ein Zeichen unserer Zeit,

dass Qualität nur noch eine untergeordnete Rolle spielt. Aber schnell, schneller – Fusch.

Es ist hingegen nicht unsere Motivation, solche Leute zu bedienen. Wir beziehen unsere Motivation aus dem Schaffensprozess. Der Weg ist das Ziel. Wenn man nur auf das Ziel fixiert ist, verpasst man den Spaß.'

Ihr Name "Freebooter-Anime":

Die Idee dazu entstand während ihrer Arbeit an „Lost Universe“. Der Begriff Freibeuter bezeichnet einen privaten Seefahrer, der von einer Regierung per Kaperbrief die Erlaubnis bekommt,

feindliche Schiffe auf hoher See zu entern. Ein Freibeuter ist also halb legal, halb illegal unterwegs. 'Nun sind Fansubs weder legal noch illegal, sondern geduldet. Da passt Freibeuter eigentlich recht gut.'

Fazit des Leaders:

'Die Arbeit und der nützliche Streit machen einfach großen Spaß. Wie oft liegen wir uns wegen eines Satzes, ja eines Wortes in den Haaren. Und viele Kleinigkeiten eines Animes fallen beim flüchtigen Ansehen erst gar nicht auf.

Beispielsweise könnte man darüber nachdenken, wer oder was die Katze in Nabari tatsächlich ist. Es wird nur in einer flüchtigen Stelle offenbart.

Mehrere Folgen oder sogar einen kompletten Anime mit 26 Folgen hintereinander ansehen, wäre für mich undenkbar. Ich lasse nach jeder Folge meine Gedanken kreisen und selbige Revue passieren.

Nicht umsonst werden in Japan Folgen im Wochenabstand freigegeben. Einen guten Wein genießt man und schüttet ihn nicht wie Cola runter.

Aber letzten Endes muss ein jeder für sich selbst entscheiden, womit er sich zufrieden gibt.'

Eding Song:

Ending:


Relation


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